Archiv Ausführliche News 2011/12

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Info 06.12.2012 "Fortsetzung der Tour de Brandenburg" für den regionalen Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel in Herzberg.
Auf der gestern durchgeführte 6. Station der Tour de Brandenburg diskutierten etwa 45 Teilnehmer aus der Wissenschaft, der regionalen Politik, Verwaltung und Wirtschaft  unter dem Motto "Klimawandel – Risiko und Chance für die Region Elbe-Elster". Die Veranstaltung wurde als sehr gelungen bewertet.
Die Dokumentation der Veranstaltung wird derzeit erstellt und zeitnah im Internet bereitgestellt.

 

Am 5. Dezember 2012
Regionales Climate Cafe Elbe-Elster in Herzberg/Elster.

Brandenburger Akteure treffen Forschungskompetenzen der Region. 
Eine interaktive Veranstaltung von Klimaplattform und Partnern, unterstützt durch das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg (MUGV).
Thema der Station 6 der Tour de Brandenburg: "Klimawandel - Risiko und Chance für die Region Elbe-Elster?" 
Termin: 05. Dezember 2012 Zeit: 16.00 bis 20.00 Uhr
Ort:
Bürgerzentrum Herzberg, Uferstr. 6, 04916 Herzberg/Elster
Zum Download Einladung und Anmeldungsformular (pdf)
Zum Programm (pdf)
Ausführliche Informationen


Am 3. Dezember 2012 4. Climate Lecture 2012 an der TU Berlin.
Thema „Green Growth in the Global Crisis – Fairytale or Strategy?"
Referent:
Wachstumskritiker Prof. Tim Jackson, Universität Surrey (UK).
Eine Veranstaltung der Klimaplattformmitglieder TU Berlin und PIK.
Beginn: 17:00 Uhr. Um Anmeldung unter dem folgenden Link wird gebeten.
Weitere Informationen



Info 02.11.2012 "Fortsetzung der Tour de Brandenburg" für den regionalen Klimaschutz in Bad Belzig - Die Klimaplattform setzte lokale Impulse für den Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel. Auf der von der Klimplattform initiierten und mit regionalen Partnern veranstalteten 5. Station der Tour de Brandenburg diskutierten etwa 45 Teilnehmer aus der Wissenschaft, der regionalen Politik, Verwaltung und Wirtschaft  unter dem Motto "Klimawandel – Risiko und Chance für die Region Potsdam-Mittelmark".
Die Dokumentation der Veranstaltung wird derzeit erstellt und zeitnah im Internet bereitgestellt.
Resümee in der Regionalpresse

"Klimawandel - Risiko und Chance für die Region Potsdam-Mittelmark?"
Brandenburger Akteure treffen Forschungskompetenzen der Region
- Regionales Climate Potsdam Mittelmark
Termin:
29. Oktober 2012 Zeit: 16.00 bis 20.00 Uhr
Ort: Technologie- u. Gründerzentrum (TGZ)
Brücker Landstraße 22b, Bad Belzig
Weitere Informationen



Klimanavigator - Der Wegweiser zum Klimawissen in Deutschland
Die Klimaplattform ist einer der Gründungspartner von www.klimanavigator.de, einem Internetportal, das am 25. Juli 2011 online geschaltet wurde. Die Plattform bündelt Wissen zum Klimawandel und dient als Wegweiser durch die deutsche Forschungslandschaft rund um Klima, Klimafolgen und Anpassung an den Klimawandel.
Ausführliche Informationen



3. REKLIM Regionaltagung 2012

Info "Klimawandel in Regionen"

Die 3. REKLIM Regionaltagung "Klimawandel in Regionen" findet am 3.9.12 in Potsdam im Wissenschaftspark Albert Einstein statt.

Ausgerichtet wird die Tagung von den Klimaplattformmitgliedern GFZ und AWI. Neueste Ergebnisse aus der regionalen Klimaforschung in REKLIM werden vermittelt. Schwerpunkte sind Betrachtungen nordhemisphärischer Klimaänderungen und ihrer Implikationen, neue Modellansätze für Klimaszenarien sowie Optionen zur Anpassung an den Klimawandel.
Tagungsgebühr: keine
Um Anmeldung wird gebeten.
Weitere Informationen und zur Anmeldung

Info Am 24. und 25. September 2012 Konferenz „Regionale Strategien für energieeffizientes und nachhaltiges Bauen und Sanieren“ in Potsdam.

Veranstalter ist die Arbeitsgruppe Landschaftsmanagement vom Klimaplattformmitglied Universität Potsdam als deutscher Partner des EU-Projektes „RE-GREEN – Regional Policies Towards Green Buildings“.
Veranstaltungsorte sind in Potsdam das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte sowie der Campus Golm der Universität Potsdam.
Anmeldungen sind bis zum 16. September 2012 möglich.
Zur Anmeldung

Info Die 1. internationale Sommerschule zum Thema Biokohle „bio:char crossroads“ wird vom Klimaplattformmitglied Leibniz-Institut für Agrartechnik (ATB) in Potsdam durchgeführt.
Termin: 9.-16. September 2012
Die Klimaplattform unterstützt die Sommerschule im Rahmen der Forenförderung im Forum Nachhaltige Kohlendioxidfixierung durch stoffliche Verwertung von Biomasse.
Zur Internetseite von bio:char crossroads

News 25.05.2012 Berliner Klimaschutzkonferenz
Die dritte Klimaschutzkonferenz zieht am 4. Juni 2012 nach einem Jahr der Energiewende Bilanz und thematisiert die aktuellen Fragen der Klimaschutz- und Energiepolitik Berlins. Darüber hinaus wird es über die Energiepolitik der nächsten Jahre, sowie den Beitrag der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu deren Gestaltung diskutiert.Anmeldungen bis 28.05.2012 möglich. Weitere Informationen im Kalender.

 

News 25.05.2012 Das Klimaplattformmitglied Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde(HNE) lädt am 15. Juni 2012 zur Regionaltagung „Klimawandel und Boden – Entwicklungen und Indikatoren zum Bodenwasserhaushalt und zu Wassererosionsgefährdung“ein. Anmeldungen bis 01.06.2012 möglich.Weitere Informationen im Kalender

Info 16.05.2012 Zum Thema "CO2-Speicherung - Chancen und Risiken" laden die Potsdamer Köpfe zum nachtboulevard ein und begrüßen am 21. Mai 2012, 19.30 Uhr PD Dr. Michael Kühn vom GFZ. Michael Kühn koordiniert in der Klimaplattform das Forum Oxyfuel und Carbon Capture & Storage (CCS).
Ort: Reithalle im Hans-Otto-Theater, Schiffbauergasse 11, 14467 Potsdam
Zur Veranstalterseite

Info 25.04.2012 Globaler Atlas für Solar- und Windenergie. Der Globale Atlas verbindet existierende Datenbanken zu Solar- und Windpotentialen aus der ganzen Welt und stellt diese in einem freiverfügbaren Internetportal zur Verfügung. Das Portal stellt Informationen für Nutzer aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft bereit. Zukünftig wird die  Leitung der Weiterentwicklung die Internationale Organisation für Erneuerbare Energien (IRENA) haben.
Zur Pressemitteilung des BMU

News 27.03.2012 Wettbewerb zur Förderung von Bildungs- und Kompetenzinitiativen für Nachhaltige Entwicklung von BMBF und Nachhaltigkeitsrat. Im Rahmen des Wettbewerbs werden lokale Bildungs- und Kompetenznetzwerke im Bereich Nachhaltige Entwicklung unterstützt. Die Zuwendung für den Preisträger beträgt bis zu 35.000 €. Projektskizzen können bis zum 31. Mai 2012 eingereicht werden. Weitere Informationen unter Förderprogrammen.

News 28.03.2012 Deutsche Kandidatur als Sitzstaat der Green Climate Fonds. Sitz des Fonds soll die Bundesstadt Bonn werden. Der Fonds wurde auf der Klimakonferenz in Cancun 2010 eingerichtet und auf der Konferenz in Durban 2011 operationalisiert. Ziel des Fonds ist es, den Entwicklungsländern Finanzmittel zur Verfügung zu stellen, um ihre Volkswirtschaften klimafreundlich umzugestalten, und sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen. Die Entscheidung über den Sitz wird auf der 18. UNFCCC Konferenz in Katar getroffen. Weitere Informationen

News 28.03.2012 Expertengespräch zur Energiewende und Stromnetzproblematik. Ziel eines Expertengesprächs zwischen Wirtschaftsminister Rösler (BMWi) und Umweltminister Röttgen (BMU) am 22. März 2012 war die Optimierung und Beschleunigung der Netzanbindung von Offshore-Windparks. Noch vor der Sommerpause soll ein Gesetzentwurf zu den von der AG  bearbeiteten Eckpunkten vorgestellt werden.Weitere Informationen

Info 14.03.2012 Bekanntmachung des BMU: Methoden- und Indikatorenentwicklung für Kenndaten zu Klimaschutz im Energiebereich. Projektskizzen können noch bis 04.04.2012 eingereicht werden. Weitere Informationen unter Förderprogrammen.

Zukunftsprojekt ERDE - Im 13. Wissenschaftsjahr 2012 stehen drei Fragen im Mittelpunkt: Wie wollen wir leben? Wie müssen wir wirtschaften? Wie können wir unsere Umwelt bewahren? Partner aus Wissenschaft, Bildung, Wirtschaft und Gesellschaft sollen Fragen und Themen einer nachhaltigen Entwicklung mit der Öffentlichkeit diskutieren und Projekte konkretisierten.
Weitere Informationen

Info 14.03.2012 Ausschreibung zur Wasserwirtschaft und -mangement in FONA
Gefördert werden vom BMBF im Programm zur "Forschung für nachhaltige Entwicklungen - FONA" Forschungsvorhaben asuf dem  Gebiet "Zukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft" (ERWAS) des Forschungsschwerpunktes "Nachhaltiges Wassermanagement - NaWaM". Weitere Informationen unter Förderprogrammen

Info 19.03.12 Jahreskonferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung „WegeWissenWirkungen“ am 25. Juni 2012 im Haus der Kulturen der Welt in Berlin. Weitere Informationen im Kalender.

Info 19.03.12 Leitfaden „Klimaschutz in Kommunen“ zum Download verfügbar
Der Praxisleitfaden ermöglicht Kommunen sowohl einen schnellen Einstieg in die Klimaschutzarbeit als auch die Voraussetzung für eine kontinuierliche Fortführung. Aktuelle Praxis-Beispiele motivieren zur Nachahmung oder zu eigenen Aktivitäten im kommunalen Klimaschutz . Der Leitfaden wurde vom Klima-Bündnis gemeinsam mit Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) und Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (ifeu) entwickelt. Zum Download des Leitfadens

Info 19.03.2012 Förderung von innovativen Klimaschutz-Einzelprojekten
Das Bundesumweltministerium setzt in diesem Jahr die Förderung von Klimaschutzprojekten im Rahmen der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ fort. Projekte mit technischen, als auch sozialen oder institutionellen Innovationen sollen wegweisend bei der Umsetzung vom Ziel der Bundesregierung zur Reduktion von Treibhausgasemissionen sein. Weitere Informationen

Info 12.03.2012 Energiewende als Chance und Herausforderung für den ländlichen Raum. Als Schlussfolgerung der gemeinsamen Klimaschutzkonferenz des Deutsche Städte- und Gemeindeverbundes und des Bundesumweltministeriums vom 28. Februar 2011 wurde die wichtige Rolle der Kommunen bei der Umsetzung der Energiewende betont. In diesem Zusammenhang hat das Bundesministerium für das Jahr 2012 100. Mio. Euro für die Unterstützung der entsprechenden kommunalen Aktivitäten vorgesehen.
Zur Pressemitteilung des BMU

Info 12.03.2012 Finanzielle Einigung zur Braunkohlesanierung in Ostdeutschland für den Zeitraum 2013-2017 am 07.02.2012. Damit wird sichergestellt, dass Flächen weiter saniert und einer Nachnutzung zugeführt werden können. Die Aufgabe der Braunkohlesanierung in Ostdeutschland wird seit 1992 gemeinsam vom Bund sowie den Braunkohlebundesländern Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen erfüllt. Bisher wurde für die Braunkohlesanierung fast 9.Mrd. Euro bereitgestellt.
Zur Pressemitteilung des BMU

Info 12.03.2012 Landesregierung in Brandenburg verabschiedet am 28.02.2012 die „Energiestrategie 2030“. Sie orientiert sich an einem Zielviereck, bestehend aus Umwelt- und Klimaverträglichkeit, Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit sowie Akzeptanz und Beteiligung. Ziel ist, die CO2-Emissionen bis 2030 um 72 Prozent gegenüber dem Referenzjahr1990 zu reduzieren. Um dies zu erreichen, soll der End-und Primärenergieverbrauch stark gekürzt, und der Anteil der erneuerbaren Energien am Primär- und Endenergieverbrauch wesentlich erhöht werden. Die Strategie betont gleichzeitig, dass die Braunkohle weiter als Brückentechnologie in Anspruch genommen wird.
Zum Download der Energiestrategie des Landes Brandenburg

Info 12.03.2012 Bundesregierung beschließt Deutsches Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess)
Ziel des Programms ist es, durch Marktanreize, Forschung, Innovation und Beratung die Rohstoffproduktivität der deutschen Wirtschaft zu steigern. Progress beschreibt neue Handlungsansätze, Maßnahmen und Beispiele zur Steigerung der Ressourceneffizienz, wobei die gesamte Wertschöpfungskette betrachtet wird.
Zur Pressemitteilung des BMU
Zum Download des Programms

Info 08.03.2012 Klimarisiken durch Energie aus Biomasse werden unterschätzt, wie ein jetzt in Nature Climate Change veröffentlichter Artikel aus den Klimaplattform-Mitgliedseinrichtungen TU Berlin und PIK zeigt. „Wir brauchen hier das Vorbeugeprinzip“, sagt Ottmar Edenhofer, Chef-Ökonom am PIK und Professor der TU Berlin. „Bevor die Bioenergie weiter ausgeweitet wird, muss die Wissenschaft eine umfassendere Abschätzung der Risiken liefern – bislang sind in Projektionen des Einsatzes von Bioenergie teils fundamentale Unsicherheiten enthalten. Nötig sind hier neuartige Ansätze des Risikomanagements für den Wandel der Landnutzung.“ Eine Möglichkeit wäre, die Beweislast für das Erreichen von Nachhaltigkeitsstandards auf die Produzenten von Bioenergie zu verlagern. Zu Themen der Landnutzung wird in den Foren Klima und Landnutzung im Wandel - Klimaplastizität sowie Natur im Wandel gearbeitet.
Zur Pressemitteilung
Zum Artikel in Nature Climate Change

Info 24.02.2012 Mehr Wärme durch Erneuerbare Energien - Förderung für weitere fünf Jahre
Die KfW und Bundesumweltministerium (BMU) fördern zukünftig große Solarkollektoren, Wärmespeicher, Wärmenetze, Biogasaufbereitungsanlagen, Biomassenanlagen und Tiefengeothermie über das KfW-Programm „Erneuerbare Energien - Premium“.  Ziel ist es, bis zum Jahr 2020 einen Anteil von 14% der Erneuerbaren Energien am Energieverbrauch für Wärme zu erreichen.
Zur Pressemitteilung des BMU

Info 24.02.2012 BMBF-Bekanntmachung  Fördermaßnahme "Role Of the Middle atmosphere in Climate (ROMIC)"
Die Fördermaßnahme ROMIC soll dazu beitragen, die bestehenden Unsicherheiten im Klimaverständnis zu reduzieren sowie die Vorhersagbarkeit von Klimaänderungen zu verbessern. Projektskizzen können bis zum 15.04.2012 eingereicht werden.
Weitere Informationen unter Förderprogrammen

Info 22.02.2012 WHO-Zentrum für Umwelt und Gesundheit in Bonn eröffnet
Das Europäische Zentrum für Umwelt und Gesundheit der WHO (World Health Organisation) ist nun  ausschließlich  am UN-Standort Bonn angesiedelt. Neben Kopenhagen ist Bonn nun der wichtigste international tätige Standor<acronym></acronym>t in der WHO-Region Europa.
Zur Pressemitteilung des BMU

 

Info 10.02.2012 Fusion von BTU und Hochschule Lausitz zur Energieuniversität Lausitz
Klimaplattformmitglieder Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU) und die Hochschule Lausitz in Senftenberg sollen zum Wintersemester 2013/2014 zusammengelegt werden. Die bisherigen Standorte in Cottbus und Senftenberg bleiben erhalten. Grundlage für die Entscheidung ist der Abschlussbericht der Lausitzkommission.
Zur ausführlichen Information des MWFK
Zum Bericht der Lausitzkommission
Zur BTU Pressemitteilung
Zur Hochschule Lausitz
Zur Berichterstattung des rbb

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Info 06.02.2012 Elektroautos sollen mit regenerativ erzeugtem Strom geladen werden
Gutachten vom Öko-Institut und Institut für Energie- und Umweltforschung zum Thema Klima- und Umweltverträglichkeit von Elektroautos veröffentlicht.
Weitere Informationen unter ausführlichen Meldungen

Info 06.02.2012 Deutschland wächst immer nachhaltiger
Mit dem Umweltwirtschaftsbericht 2011 wird zum zweiten Mal nach 2009 ein Bericht über den Stand, die Herausforderungen und die Perspektiven der Umweltwirtschaft in Deutschland vorgelegt.
Weitere Informationen unter ausführliche Meldungen. Zu ausführlichen Meldungen

 

Info Die Kommunen werden klimaaktiv - Neue Förderung 2012
Die Klimaaktivität der Kommunen wird durch die die sogenannte Kommunalrichtlinie (Richtlinie zur Förderung von Klimaschutz  in öffentlichen, sozialen und kulturellen Einrichtungen) des Bundesumweltministeriums gefördert.
Weitere Informationen

Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) ist zum 15.11.2011 das 26. Mitglied der Klimaplattform - Forschungsplattform zum Klimawandel geworden. Das LBGR mit Sitz in Cottbus begleitet als Verwaltungs-, Fach-und Servicebehörde die Vorhaben und Maßnahmen des Bergbaus und der Geologie in Brandenburg. In der Klimaplattform ist das Landesamt unter anderem einer der Ansprechpartner zu Wasserfragen, Geothermie, Energie aus einheimischen Rohstoffen, CO2-Verpressung und Rohstoffen.
Weitere Informationen

Info Die Dokumentationen zur „Tour de Brandenburg“ in Eberwalde, Luckenwalde und Neuruppin stehen zum Download zur Verfügung.
Materialien zum Download

Climate Lecture an TU Berlin
Über tausend Gäste kamen am 14.11.2011 an die Technische Universität Berlin zur diesjährigen Climate Lecture, die zum dritten Mal von der TU Berlin, dem Klimaplattformmitglied Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und der Vattenfall AG organisiert wurde.
Bisherige Lecturer der renommierten Veranstaltungen waren Nobelpreisträger Elinor Ostrom (2010) und Lord Nicolas Stern (2009). Dieses Jahr wurde Achim Steiner, Chef des Umweltprograms der Vereinten Nationen (UNEP) als Ehrenvortragender eingeladen.
Als „Vordenker der Nachhaltigkeit“ wurde Steiner von Ottmar Edenhofer bezeichnet, der den UNEP-Chef zur Climate Lecture aus Nairobi nach Berlin geholt hatte. „Hier erobert sich die Universität den öffentlichen Raum zurück, sie führt einen Diskurs jenseits der Talkshows – sie öffnet ihre Türen und Fenster und holt die Gesellschaft hinein in ihre Gebäude, in die aus Stein genauso wie in die Denkgebäude“, erklärte Edenhofer. Die Klimaforscher versuchten ihrer Verantwortung gerecht zu werden, indem sie „Pfade aufzeigen, zwischen denen die politischen Entscheider wählen können“, sagte er. „Aber Wissenschaft ist Wissenschaft, und keine Politik.
In seiner Vorlesung "Allmacht oder Ohnmacht? Klimaforschung und Klimapolitik" warnte Steiner unter anderem vor Subventionen, mit denen klimaschädliche fossile Energien gefördert werden. Jährlich belaufen sich die Subventionen auf mehr als 500 Milliarden Dollar und verhindern damit benötigte Investitionen in klimaschonende Technologien. Dieses Problem sollte laut Steiner auf der am 4. - 6. Juni in Rio de Janeiro stattfindenden UN-Konferenz für nachhaltige Entwicklung ("Rio + 20") thematisiert werden. Der Ort der Konferenz ist symbolträchtig. Vor zwanzig Jahren wurden in Rio zum ersten Mal Maßstäbe für eine globale Politik zum Schutz von Klima und Umwelt gesetzt. Es wird gehofft, dass "Rio + 20" zu einem neuen verbindlichen internationalen Abkommen führen wird, dass das 2012 ablaufende Kyoto Protokoll ablösen würde.
Weitere Informationen der TU Berlin

Ausführliche Meldungen

Aktuell Die Fotodokumentation zur dritten Station der Tour de Brandenburg "Climate Cafe Regional Ostprignitz-Ruppin" vom 2. September ist online verfügbar!
Zur Dokumentation

Info Die Dokumentation der zweiten Station der „Tour de Brandenburg“ zu „Klimaschutz und Energie – Klimawandel, nur Risiko oder auch Chance für Teltow-Fläming?“ in Luckenwalde am 09.03.2010 steht zum Download zur Verfügung.
Materialien zum Download

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Medieninformation vom 12.02.2009 des Vereins „Klimaplattform - Forschungsplattform zum Klimawandel

Klimaplattform nimmt Arbeit auf
Gründung des Vereins „Klimaplattform - Forschungsplattform zum Klimawandel“, Vorstand in Potsdam gewählt

Am heutigen Donnerstag wurde in Potsdam der Verein „Klimaplattform - Forschungsplattform zum Klimawandel“ gegründet. Die Gründungsversammlung fand auf dem Potsdamer Telegrafenberg statt. Die Klimaplattform ist ein Netzwerk von derzeit 19 Brandenburger und Berliner Forschungseinrichtungen und Universitäten, die Klima- und Umweltveränderungen und ihre Folgen sowie mögliche Anwendungen für die Praxis erforschen. „Die Klimaplattform kann nationale und internationale Strahlkraft erlangen und die starke Position Brandenburgs in diesem Forschungsbereich unterstreichen“, sagt die Brandenburgische Forschungsministerin Johanna Wanka, die die Vernetzung der Institutionen 2008 initiiert hatte. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg fördert die Plattform weiterhin.

Reinhard Hüttl, Wissenschaftlicher Vorstand des Deutschen GeoForschungsZentrums (GFZ), und Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), erklärten anlässlich der Gründung: „Die Metropolregion Berlin-Brandenburg verfügt über einzigartige Forschungspotentiale in den Bereichen Klimawandel, Klimaschutz und Anpassung. Die Forschung kann wesentlich dazu beitragen, aus Berlin-Brandenburg eine Modellregion für die Entwicklung und Umsetzung von Lösungsstrategien zu machen.“

Die Klimaplattform kann schon erste sichtbare Erfolge nachweisen. Ausführliche Informationen hierzu und zu den wissenschaftlichen Potentialen der beteiligten Netzwerkpartner finden sich auf der Internetplattform www.klimaplattform.de. Aber nicht nur durch gemeinsame Forschungsprojekte, sondern auch durch Zusammenarbeit in der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses soll der Forschungs- und Wirtschaftsstandort Brandenburg-Berlin nachhaltig gestärkt werden. Weitere Informationen zum Verein im Internet: www.klimaplattform.de.

Kontakt Koordinierungsstelle:
Dr. Markus Schwab, Tel. 0331-288 1016
Dr. Christine Bounama, Tel. 0331-288 2659
E-Mail: koordination@klimaplattform.de

Zukunftsprojekt ERDE
Das vom BMBF initiierte 13. Wissenschaftsjahr steht unter dem Motto "Zukunftsprojekt ERDE". 2012 jährt sich der „Erdgipfel von Rio“ zum 20. Mal. Vom 4. bis zum 6. Juni 2012 wird die internationale Staatengemeinschaft wieder zusammentreffen, um über den Fortschritt und die Zukunft einer weltweit nachhaltigen Entwicklung zu diskutieren, neue Ideen zu präsentieren.
Im Wissenschaftsjahr 2012 stehen drei Fragen im Mittelpunkt: Wie wollen wir leben? Wie müssen wir wirtschaften? Und: Wie können wir unsere Umwelt bewahren? Damit fördert das Wissenschaftsjahr Zukunftsprojekt Erde die gesellschaftliche Debatte über Ziele, Herausforderungen und Aktionsfelder einer nachhaltigen Entwicklung.
Partner aus Wissenschaft, Bildung, Wirtschaft und Gesellschaft sollen Fragen und Themen einer nachhaltigen Entwicklung mit der Öffentlichkeit diskutieren und Projekte konkretisierten.
Weitere Informationen

Berlin, 06.02.2012 Berichte vom Öko-Institut und Institut für Energie- und Umweltforschung zum Thema Klima- und Umweltverträglichkeit von Elektroautos zeigen, dass auch Elektroautos regenerativ erzeugten Strom nutzen müssen, damit eine signifikante Reduzierung der CO2-Emissionen erreicht werden kann. Die Gesamtbilanz von Elektroautos wird von vielen Faktoren beeinflusst, etwa dem Energieeinsatz zur Produktion und zum Betrieb der Fahrzeuge. Für die Klimabilanz von Elektroautos ist vor allem die Herkunft des Ladestroms entscheidend, wobei die Nutzung der Energie aus Wind und Sonne sich maßgeblich auf die Umweltbilanz auswirkt.
Zur Pressemitteilung des BMU

Berlin, 06.02.2012 Deutschland wächst immer nachhaltiger!
Mit dem Umweltwirtschaftsbericht 2011 wird zum zweiten Mal nach 2009 ein Bericht über den Stand, die Herausforderungen und die Perspektiven der Umweltwirtschaft in Deutschland vorgelegt. Der Bericht dokumentiert die kontinuierlich zunehmende Bedeutung der Umweltwirtschaft innerhalb der deutschen Wirtschaft und bestätigt die Vorreiterrolle deutscher Unternehmen auf diesem Gebiet. Die Produktion von Umweltschutzgütern in Deutschland ist weiter überdurchschnittlich gewachsen und erreicht inzwischen ein Produktionsvolumen von fast 76 Milliarden Euro. Mit einem Welthandelsanteil von 15,4 Prozent liegt Deutschland auf einem Spitzenplatz beim Export von Umweltschutzgütern. Nach jüngsten Berechnungen gibt es knapp 2 Millionen Beschäftigte in der Umweltwirtschaft – ein neuer Höchststand. Als Zugpferd dieser dynamischen Entwicklung haben sich erneuerbaren Energien bewiesen.
Zum Umweltbericht

Zur Pressemitteilung des BMU

Neues Art des Austausches zwischen Wissenschaft und Politik am Institut Mercator Institute on Global Commons and Climate Change“ (MCC)
Am 28. November fand im Projekt Zentrum Berlin der Mercator Stiftung eine Pressekonferenz zur Vorstellung des neuen „Mercator Institute on Global Commons and Climate Change“ (MCC) statt. Das von der Mercator Stiftung und Potsdam Institut für Klimafolgenforschung geschaffene MCC wird im ersten Quartal 2012 seine Arbeit aufnehmen. Ziel des MCC ist es Forschung und Politikberatung zusammenzubringen. Wissenschaftlich fundierte Lösungen werden in vier Arbeitsgruppen (Wirtschaftswachstum; Ressourcen und Internationaler Handel; Landnutzung, Infrastruktur und Transport; Governance) erforscht und für die Politik in der „Assessment und Politikberatung“ Arbeitsgruppe aufbereitet. Dadurch soll eine neue Art des Austausches zwischen Wissenschaft und Politik initiiert werden. Am MCC werden in voller Besetzung ca. 40 Personen arbeiten, davon 25 Wissenschaftler.
Weitere Informationen

Info Das Innovations- und Technologiezentrum (IITC) der IRENA in Bonn eröffnet
IRENA, die Internationale Organisation für Erneuerbare Energien, wurde 2009 in Bonn mit dem Ziel der  Förderung eines weltweiten Umstiegs auf erneuerbare Energien gegründet. Das am 7. Oktober von  Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen und Adnan Z. Amin(Generaldirektor der IRENA) eröffnete IITC soll das oben genannte Ziel vorantreiben, indem es sowohl Industrieländern, als auch Entwicklungs- und Schwellenländern bei der Förderung erneuerbarer Energien durch wissenschaftliche Beratung unterstützt.
Weitere Informationen

 

Info Entwurf des nationalen Ressourceneffizienzprogramms des Bundesumweltministeriums
Der Entwurf wurde am 12. Oktober von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen vorgestellt. Das nationale Ressourcenprogramm soll u.a. durch Marktanreize vom Verbrauch neuer Rohstoffe unabhängiger machen  und dadurch die mit der Rohstoffnutzung verbundenen Umweltbelastungen senken. Angesichts der global fortschreitenden Ressourcenknappheit soll der geringere Einsatz der Ressourcen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil schaffen.
www.bmu.de/wirtschaft_und_umwelt/ressourceneffizienz/ressourceneffizienzprogramm/doc/47841.php